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Free Download Sämtliche Werke und Briefe in vier Bänden, by Mascha Kaléko

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Free Download Sämtliche Werke und Briefe in vier Bänden, by Mascha Kaléko

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Sämtliche Werke und Briefe in vier Bänden, by Mascha Kaléko

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Sämtliche Werke und Briefe in vier Bänden, by Mascha Kaléko

Pressestimmen

»In den 30er-Jahren lebte die jüdische Autorin in Berlin, sie schrieb kurze, einfache, sprachwitzige Gedichte, wurde verglichen mit Kästner, Morgenstern und Ringelnatz.«Gisela Zoch-Westphal und Susanne Burg, Deutschlandradio, Radiofeuilleton 12.10.2012»Die Lyrikerin Mascha Kaléko (1907 bis 1975) verzaubert immer noch viele Leser - mit Witz und Melancholie und leichtgängigen Versen.«Kölner Stadt-Anzeiger 05.10.2012»Dichter-Königin könnte man sie nennen, heißt sie doch mit dem zweiten Vornamen Malka.«Eva-Elisabeth Fischer, Süddeutsche Zeitung 24.10.2012»Ihre Gedichte mit dem charakteristischen leisen Humor, mal hintergründig, mal ganz offen und frontal, sind auch heute außerordentlich populär.«Monika Melchert, Sächsische Zeitung 13.10.2012»Mascha Kaléko schreibt offen, unorthodox, mit Herz und Verstand.«Manfred Papst, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag 28.10.2012»Der Rezeption von Mascha Kalékos Werk steht nun nichts mehr im Wege!«Ulrike Weymann, Lesart November 2012»Ihre Gedichte mit dem charakteristischen leisen Humor, mal eher hintergründig, mal ganz offen und frontal, sind auch heute außerordentlich populär.«Neues Deutschland 24.11.2012 »Die Gedichte der Mascha Kaléko gehören zum Schönsten, was die deutsche Poesie des 20. Jahrhunderts zu bieten hat.«Michael Thumser, Frankenpost 07.12.2012»Die Dichterin interessierte sich für die kleinen Leute. Wortspiele prägen ihre Lyrik, beiläufige Leichtigkeit ist ihr Markenzeichen.«Roland Mischke, Nürnberger Nachrichten 29.01.2013»Von Mascha Kaléko, der hochbegabten jüdischen Dichterin, ist endlich eine Gesamtausgabe erschienen.«chrismon plus Februar 2013

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Mascha Kaléko (1907 – 1975) fand in den Zwanzigerjahren in Berlin Anschluss an die intellektuellen Kreise des Romanischen Cafés. Zunächst veröffentlichte sie Gedichte in Zeitungen, bevor sie 1933 mit dem ›Lyrischen Stenogrammheft‹ ihren ersten großen Erfolg feiern konnte. 1938 emigrierte sie in die USA, 1959 siedelte sie von dort nach Israel über. Mascha Kaléko zählt neben Sarah Kirsch, Hilde Domin, Marie Luise Kaschnitz, Nelly Sachs und Else Lasker- Schüler zu den bedeutendsten deutschsprachigen Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts.

Produktinformation

Taschenbuch: 4068 Seiten

Verlag: dtv Verlagsgesellschaft (1. Oktober 2012)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3423590874

ISBN-13: 978-3423590877

Größe und/oder Gewicht:

21 x 14,4 x 23,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.2 von 5 Sternen

7 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

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Meine Freundin ist eine glühende Verehrerin von Mascha Kaléko. Sie hat sich riesig über mein Geschenk gefreut. Immer wieder berichtet sie, dass sie noch Neues über die Kaléko erfährt und unbekannte Werke entdeckt.Also mein Geschnek war ein Volltreffer.

Mascha Kaléko lädt durch diese kompetent editierte Gesamtausgabe zum Wiederentdecken ein. Die noch in der Weimarer Zeit recht bekannte Schriftstellerin war vor allem als Lyrikern tätig, die im Stil und Inhalt an Kästner erinnert.

Diese Bände sind eine enorme Fleissarbeit und unabkömmlich für jeden, der über Mascha Kaleko forscht. Sie sind keine Lektüre im unterhaltsamen Sinn. Sie sind das, wonach sie aussehen: Arbeit. Aber sehr wichtig.

Mascha Kaléko (1907-1975) zählt zu den bedeutendsten deutschsprachigen Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts. Neben Irmgard Keun war sie die einzige weibliche Stimme der damaligen literarischen Bewegung der „Neuen Sachlichkeit“.Häufig wurde sie mit Joachim Ringelnatz, Kurt Tucholsky und Erich Kästner verglichen, denn ihre Gedichte waren keine feingeistigen Betrachtungen sondern eine ungezwungene „Gebrauchspoesie“, die alltagstauglich, gegenwartsnah und voller Ironie war. Der verblüffende Erfolg ihrer Lyrik beruhte auf einer gewissen authentischen Naivität und dem modernen großstädtischen Ton. So wurde Kaléko zur Sprecherin der jungen Generation in der Weimarer Republik.Mascha Kaléko (eigentlich Golda Malka Aufen) war mit ihrer Familie im Ersten Weltkrieg aus dem armen Galizien nach Deutschland gekommen. In Berlin verbrachte sie ihre Schul- und Studienzeit. Danach begann sie eine Bürolehre, besuchte aber auch verschiedene Abendkurse. 1929 veröffentlichte sie ihre ersten Gedichte und avancierte schnell zum Wunderkind der Berliner Zeitungen. Ihre ersten Lyrikbände „Das lyrische Stenogrammheft“ (1933) und „Kleines Lesebuch für Große. Gereimtes und Ungereimtes“ (1935) wurden ebenfalls große Erfolge. 1938 emigrierte Kaléko mit ihrem Mann und ihrem kleinen Sohn nach New York, von wo sie 1959 nach Israel übersiedelten. Ihren frühen Erfolg konnte sie dort allerdings nicht wiederholen. Berlin war ihre lyrische Heimat gewesen. Mascha Kaléko verstarb 1975 in der Schweiz.Neben Nachauflagen ihrer Lyrikbände aus den 30-er Jahren erschienen bisher meist nur schmale Auswahlbände der Lyrik von Kaléko. Nun hat der Deutsche Taschenbuch Verlag eine vierbändige Ausgabe ihrer Werke und Briefe auf immerhin über 4.000 Seiten herausgebracht.Der erste Band präsentiert neben den bekannten Gedichten aus den Lyrikbänden über einhundertfünfzig bisher unbekannte Texte: unveröffentlichte Gedichte und Prosa, Zeitungsartikel, Werbetexte und Entwürfe. In diesen Texten kann man auch weniger bekannte Seiten der Autorin entdecken: z. B. zeit- und gesellschaftskritische Ansichten. Daneben finden sich auch zahlreiche unveröffentlichte Kinderverse oder Texte, in denen sich Kaléko mit den schmerzhaften Verlusten ihres Sohnes (1968) und ihres Mannes (1973) auseinandersetzt. Die Prosatexte zeichnen sich durch eine lebendige Schilderung und genaue Beobachtung aus. Ihre dramatischen Versuche sind dagegen wenig überzeugend.Band 2 und 3 sind Mascha Kalékos Briefen vorbehalten, die authentische Zeugnisse ihres Lebens vor dem Hintergrund der poltischen und gesellschaftlichen Ereignisse im 20. Jahrhundert sind. Aus den 30-er und 40-er Jahren sowie aus den ersten Exiljahren sind allerdings nur wenige Briefe erhalten.Mit ihrer ersten Deutschlandreise 1956 setzte dann ein reger Briefwechsel mit ihrem Mann ein, dem sie ihre spontanen Eindrücke ausführlich schilderte. Es sind außerdem kritische Beobachtungen im Nachkriegsdeutschland. Später - nach der Übersiedlung nach Israel - berichtet sie ihrem Sohn von ihrem Leben in Jerusalem. Doch der Ton ihrer Briefe wird immer resignierter. Melancholie und Müdigkeit einer enttäuschten Dichterin äußern sich darin. Neben diesen persönlichen Briefen beinhalten die beiden Bände auch ihre umfangreiche Korrespondenz mit Verlagen, Lektoren und Redaktionen. Sie geben einen Einblick in die Arbeitsweise und den Berufsalltag der Autorin. Selbst für Kaléko-Kenner öffnet sich mit den beiden Brief-Bänden ein weiteres Fenster in ihr Leben und Werk.Band 4 ist ein sehr ausführlicher Kommentarband mit über 1000 Seiten. Es sind jedoch keine historisch-kritischen Anmerkungen, sie beschränken sich auf Informationen zur Entstehung, Druck- und Wirkungsgeschichte der einzelnen Gedichte, Texte und Briefe. Daneben gibt es Erläuterungen zu Personen, Begriffen und Sachverhalten (z. B. politische Hintergrundinformationen), soweit dies zum Verständnis erforderlich ist. Komplettiert wird der Kommentarband durch eine Chronologie sowie zwei umfangreiche Register (Werk und Personen).Die vierbändige Werksausgabe ist eine beeindruckende Edition, denn sie offenbart zum ersten Mal die Vielseitigkeit der Lyrikerin Mascha Kaléko. Sie gibt bisher unbekannte Einblicke in ihre literarische Entwicklung von den Anfängen und dem Höhepunkt ihrer Karriere über die Exiljahre in New York bis zu ihrer literarischen Wiederentdeckung in Deutschland nach dem Krieg. Die vier Bände gibt es sowohl in einer Taschenbuch- wie in einer Hardcover-Version.Manfred Orlick

Diese Ausgabe ist eine editorische Großtat - eine Einladung, Mascha Kaleko wieder zu lesen oder neu zu entdecken.Die Werke, die Briefe - alles ist lesenswert und zeigt die Größe dieser Meisterin der kleinen Form, durchaus ebenbürtig mit Kästner.

Lange musste man warten auf diese Edition, die zum ersten Mal sämtliche Werke Mascha Kalékos umfasst und hierbei auch die Briefe nicht aussen vor lässt. Die enorme Leistung, welche hinter der Zusammenstellung der Werke steckt, ist nicht hoch genug zu bewerten und verdient eine starke Anerkennung. Denn diese ist nicht nur umfangreich und umfassend, sondern ist insgesamt sehr wohl durchdacht und ausgesprochen lesefreundlich. Man kennt sich rasch in den vier Bänden aus und kommt nicht umhin, zu schmökern, zu entdecken, zu erahnen und sich fortweg treiben zu lassen auf dem unruhigen Meer der Macha Kaléko, die nicht in der Welt, dafür aber in der Sprache heimisch geworden ist. Die Kassette für die vierbändige Ausgabe ist ansprechend in Rottönen gestaltet und zeigt Portraits von Mascha Kaléko in unterschiedlichen Lebensphasen. Im ersten Band sind sämtliche Werke aufgeführt, d.h. die Texte aus veröffentlichten Büchern, einzelne Werbetexte, Zeitungsartikel, Anthologiebeiträge und einzelne Gedichte, Entwürfe sowie geplante Bücher und weitere Einzeltexte. Hier beginnt eine schier unerschöpfliche Entdeckungsreise selbst für Leser/-innen, die schon viel von Kaléko gelesen haben. Garniert werden die Texte mit einer reichen Anzahl an Fotos und Faksimiles, welche dabei helfen, das Mascha Kaléko und ihr Werk noch nahbarer werden. Zum Leserservice gehört in diesem Band noch das Verzeichnis der Gedichtanfänge und -überschriften sowie ein Verzeichnis der übrigen Werke und ein Bildnachweis.Der zweite und dritte Band enthält alle ermittelbaren Briefe, Postkarten, Telegramme, Briefentwürfe und Widmungen. Im Band II, Briefe 1 werden die Texte aus den Jahren 1932 bis 1962 berücksichtigt, während der Band III, Briefe 2 die Texte aus dem Zeitraum von 1963 bis 1975 enthält. Über 1400 Schriftstücke wurden in den beiden Bänden aufgenommen. Einige Fotografien und Faksimiles sind auch in Band II und III abgedruckt worden. Entsprechende editorische Notizen helfen dabei, sich noch klarer in der Einschätzung und Einordnung der Briefe zurechtzufinden. Mit besonderer Freude wird man sodann Band IV lesen und studieren. Der Kommentarband ist ausgesprochen gründlich rechchiert und bezieht ein, wann Texte einen Erstabdruck hatten, wann und wo Originaltonaufnahmen gemacht wurden, worauf sich manche Texte genauer beziehen und welche Lebensumstände Mascha Kalékos gerade präsent waren. Die nummerischen Anhaltspunkte aus den vorherigen Bänden werden so aufgegriffen, dass Bezüge und Querverweise leicht zu erkennen sind. Fett- und Kursivdruck werden sparsam, aber gezielt und logisch verwendet. Den umfassenden Kommentarband schliessen nicht nur sehr dienliche Register ab (wie ein Quellennachweis, ein alphabetisches Werkregister und ein 58 (!) Seiten umfassendes Personenregister), sondern es wird zuvor noch eine achtseitige Chronologie des Lebens von Mascha Kaléko gegeben.Dieses Gemeinschaftswerk der Herausgeberin und Kommentatorin Jutta Rosenkranz, der Lektorin Eva-Maria Prokop sowie vieler anderer Mitwirkenden ist eine wahre Meisterleistung und würdigt das Werk und Leben einer herausragenden Poetin, deren Geburtstag sich in diesem Jahr zum 105. Male jährt. Diese Sammlung an sich hat einen Literaturpreis verdient, schafft sie es doch in einmaliger Weise, das Leben und Werk sowie das Wirken einer besonderen Schriftstellerin so konsequent schlüssig darzustellen und ansprechend umzusetzen.Mögen die Bände eine breite, interessierte Leserschaft finden; es wäre nicht nur ein Geschenk für die Leserschaft an sich, sondern eine Wertschätzung für alle, die sich so stark für das Andenken und die Würdigung Mascha Kalékos einsetzen!

Von der kürzlich herausgegebenen sogenannten Werkausgabe zu Mascha Kaléko bin ich enttäuscht. Sie stellt trotz des Bandes "Kommentar" keine tatsächliche Werkausgabe dar, da der Kommentar zumeist nur auf den abgedruckten Briefwechsel (Band 2 und 3) verweist. Fast nie werden genaue Entstehungsdaten oder -zeiträume zu den Gedichten angegeben. Insofern bietet dieser Band keine umfangreichere Materialbasis als die einzeln bei dtv erschienen Taschenbücher zur Lyrik Kalékos. Zudem wird kein Variantenapparat angeboten. Zur wissenschaftlichen Arbeit ist diese Werkausgabe dementsprechend nur bedingt geeignet. Jedem Interessenten, der bereits die Lyrikausgaben besitzt, würde ich lediglich eine Anschaffung der Bände 2 und 3 mit dem bisher unveröffentlichten Briefwechsel empfehlen.

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